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Beispiel 5:
Organisationsentwicklung in einem ökologischen Betrieb

Organisation

Trägerverein und Vorstand eines großen ökologisch ausgerichteten landwirtschaftlichen Betriebs in Schleswig-Holstein

 

Ausgangslage

Die zukünftige Entwicklung des Betriebs ist ungewiss, die Interessenlage im Trägerverein und im geschäftsführenden Vorstand unklar oder disparat. Eine Selbstauflösung von Verein und Betrieb droht.

 

Vorgehensweise

In Workshops, Teamsitzungen und Einzelgesprächen werden Befindlichkeiten, Abhängigkeiten, Wünsche und Interessen der Beteiligten aufgedeckt und beschrieben; die Komplexität dieser mit der Zeit verdichteten Gemengelage wird aufgezeigt und verständlich gemacht. Eine umfangreiche To-Do-Liste wird aufgestellt und schrittweise abgearbeitet, um Transparenz herzustellen und um Punkte aufzuarbeiten, die die Beziehungen zwischen den Beteiligten belasten. Dazu gehören u.a. die (Neu-)Formulierung von Verträgen, Vereinbarungen, Regelwerken, aber auch Personalfragen. Zielsetzung ist, auf Grundlage einer gemeinsam getragenen Vision, die zuvor auf einem Workshop erarbeitet wird, den Betrieb weiterzuführen und weiterzuentwickeln, z.B. ihn um neue Angebote zu erweitern.

 

Auswirkung

Der Prozess bewirkt eine Profilierung des Selbstverständnisses und hat somit Auswirkung auf Inhalte und Gestaltung der externen Kommunikation (allgemein: auf die Corporate Identity).

 

 

 

 

Tätigkeitsbereiche

Tätigkeiten

Erstellung und Auswertung von Fragebögen zur Vorbereitung der Workshops, Moderation und Auswertung der Workshops; Supervision von Teams; Beratung und Coaching des Vorstands; Erstellung von Vorlagen für Verträge, Vereinbarungen, Regelwerke; Führung von Personalgesprächen. – In Fortsetzung des Prozesses: u.a. Erarbeitung einer Kommunikationsstrategie

 

Dauer des Prozesses

insgesamt 1,5 Jahre (formaler Abschluss durch Zukunfts-Werkstatt); anschließend Fortsetzung der Arbeit mit zukunftsgerichteten Aufgaben (Supervision des Vorstands, Entwurf einer Kommunikationsstrategie etc.)

 

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Klarheit durch Visualisierung von Strukturen

Aus wenigen werden viele: Die Bestandsaufnahme ergibt, dass mehr Tätigkeitsbereiche und damit Zuständigkeiten sinnvollerweise zu beachten sind als zunächst von den Beteiligten erwartet. Die visuelle Abgrenzung erleichtert anschließend die personelle Zuordnung: Wer ist für was verantwortlich und muss mit wem wie zusammenarbeiten?

(Darstellung zum Zweck der Anonymisierung abstrahiert)

 

 

 

 

 

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abschluss